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Anmerkung: Dabei wird vorausgesetzt, dass auf der Clientmaschine bereits der

IDE-Einheitentreiber installiert ist, aber durch die Windows-Optimierung inakti-

viert wurde. Wenn auf der Clientmaschine der Treiber nicht installiert ist, müssen

Sie den für den IDE-Bootvergang erforderlichen Treiber installieren, bevor Sie die

Migration starten.

Das System kann nun geklont werden. Sie können hierzu ImageX, Ghost oder xco-

py verwenden. Wenn Sie ImageX verwenden, können Sie dennoch Lenovo VNIF-

Treiber offline hinzufügen, indem Sie die in Szenario 1 beschriebenen Schritte

durchführen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Neues Windows Vista-

Image für Secure Managed Client vorbereiten” auf Seite 31.

Image-Optimierung

Wenn Sie die einzelnen Images vor der Implementierung optimieren, treten an den

Client-Images keine Mängel auf. Anwendungen können sich auf die gesamte Secu-

re Managed Client-Umgebung auswirken, nicht nur auf einen einzelnen Benutzer.

Da Secure Managed Client eine einheitliche Umgebung darstellt, dürfen Anwen-

dungen nicht auf die übliche Weise installiert werden.

Geplante Aufgaben

Berücksichtigen Sie folgende Punkte bei der Optimierung von Images in der Secure

Managed Client-Umgebung.

Antivirensoftware

Auf jedem Client muss ein aktiver Antivirenservice installiert sein. Beim Konfigu-

rieren der Lösung müssen jedoch Hinweise zur Secure Managed Client-Umgebung

beachtet werden. Alle kostenpflichtigen Antivirenprogramme verfügen über einen

aktiven Filtertreiber, der das System in Echtzeit schützt. Konfigurieren Sie die Lö-

sung so, dass das System außerhalb der Geschäftszeiten gescannt wird. Wenn dies

nicht möglich ist, sollten wöchentliche Scans oder intelligente Scans mit niedriger

Priorität keine Störung für die Secure Managed Client-Umgebung darstellen.

Dienstprogramme zur Indizierung und zur Suche

Deinstallieren Sie zur Steigerung der Leistung alle Dienstprogramme zur Plattenin-

dizierung oder Dienste wie die Windows-Suche, die Windows-Desktopsuche oder

den Windows Indexing Service.

Windows-Suche, Windows-Desktopsuche und Windows Indexing Service: Ge-

hen Sie wie folgt vor, um einen Dienst zu entfernen:

1. Klicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf das Symbol Software und

blättern Sie in der Liste, um zu prüfen, ob die Windows-Suche, die Windows-

Desktopsuche oder ein anderes Dienstprogramm zur Indizierung oder zur Su-

che installiert ist. Ist dies der Fall, klicken Sie auf das Programm und klicken

Sie dann auf Ändern/Entfernen.

2. Klicken Sie, ebenfalls in der Windows-Systemsteuerung, auf das Symbol Win-

dows-Komponenten hinzufügen/entfernen und stellen Sie sicher, dass das

Feld für den Indizierungsdienst nicht ausgewählt ist.

3. Klicken Sie doppelt auf "Arbeitsplatz" und klicken Sie mit der rechten Maus-

taste auf das Symbol für Laufwerk C:. Klicken Sie auf Eigenschaften. Entfernen

Sie das Häkchen aus dem Kontrollkästchen "Laufwerk für schnelle Dateisuche

indizieren".

Kapitel 6. Secure Managed Client-Image erstellen und optimieren 43

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